Referenz einer Lehrerin & Heilpädagogin
„Mein erstes Erlebnis mit Lebonbond und Kindern durfte ich diesen Winter in den Schweizer Bergen machen:
Ich war dort zusammen mit drei Kindern. Zwei Kinder waren ganz lebendig, quirlig und wild. Was das bonbond mit diesen zwei Kindern machte, faszinierte mich zutiefst: Kaum begaben sie sich in das aufgehängte Tuch und waren gehalten von dem weichen, elastischen Stoff, wurde es ganz still im Raum. Sie ließen sich einfach „halten“ und genossen die Geborgenheit. Beim Herauskommen aus dem bonbond bestätigte sich das Beobachtete: Die Kinder waren ganz bei sich angekommen und strahlten eine zufriedene Ruhe aus. Ganz anders beim dritten, ruhigeren Kind: Dieses ließ sich von den unendlichen Bewegungsmöglichkeiten inspirieren und erfand alle möglichen Kunststücke.
Diese Erlebnisse bewegten mich und machten mir klar: die magischen, verträumten und verbindenden bonbonds gehören in jeden Spielraum, so auch in jedes Klassenzimmer!
Tamar
Gründerin „Spielraum21“
Lehrerin und Heilpädagogin